Rückblicke
Nach einem Rundgang durch das Tal der Rosen, bestiegen einige Frauen den
Killesbergturm.Einleckeres Mittagessen gab es im Höhenrestaurant. Große Bewunderung erhielten diewunderschönen, bunten Dahlien. Auf dem Heimweg gab es noch einen Stopp im "Blauen Café".
Ein großes Dankeschön an Irma und Beate für den wunderschönen Tag!
Nachdem es in der Nacht geregnet hatte, und zwei Wanderinnen Angst vor nassen Füßen hatten, trafen sich 23 Unerschrockene zu unserem gemütlichen Spaziergang. Wie bestellt, hatten wir angenehmes Wanderwetter: Nicht zu heiß und trocken von oben. Auf dem Galgenberg lag uns das umwölkte Heumaden und der Neubau des Calwer Krankenhauses zu Füßen. In der Ferne grüßten uns die Häuser von Wimberg, Alzenberg und Altburg. Sogar Hochhäuser von Sommenhardt, einem Ortsteil von Zavelstein, waren zu sehen. Am Ende unseres Spaziergangs durften wir noch ein Kleinod, die mittelalterlichen Ausmalungen im Chor der St. Martinskirche, bewundern.
In einer Pizzeria kehrten wir ein. Im Freien ließ es sich dort wunderbar aushalten.
Freitagabend trafen sich 25 Wanderer am Bürgerhaus zur Sommerabendwanderung. Die Tour ging durch den „Nächsten Wald“, über den Storren zum Hülsental. Nach einem kleinen Anstieg erreichten wir die Lehmgrube. Weiter gings zur Aischbachquelle und zum Bierkeller. Nach einer kurzen Rast kamen wir zum Sinnesspielplatz und weiter über den Wolfspfad zum Heimatmuseum.
Das Ziel der Radlergruppe war ebenfalls das Museum.
Im schön dekorierten Innenhof wurden alle schon erwartet und mit Getränken und Würsten vom Grill köstlich bewirtet. In fröhlicher Runde genossen wir den herrlichen Sommerabend und konnten endlich unsere neu angeschafften Sitzgarnituren einweihen. Allen Helfern undHelferinnen danken wir ganz herzlich.
An einem herrlichen Sommertag fuhren die 38 Teilnehmer auf die Schwäbische Alb nach Trochtelfingen zur Firma Albgold. Auf dem Besuchersteg über der Produktion wurde uns ein Einblick in die Nudelproduktion gegeben, von den Rohstoffen bis hin zu den verpackten Nudeln. Großen Wert legt die Firma, mit ihren ca. 400 Mitarbeitern, auf Nachhaltigkeit und Regionalität. Täglich werden ca. 50 000 kg Trocken- und Frischteigwaren in etwa 150 unterschiedlichen Nudelausformungen hergestellt.
Nach dem Mittagessen im betriebseigenen Restaurant Sonne gab es Zeit für einen Spaziergang im wunderschönen Kräutergarten oder/und einen Besuch im Landmarkt.
Weiter ging es nach Albstadt/Lautlingen. Dort wurden wir zu einer Führung im Nähmaschinenmuseum der Firma Mey erwartet. Hier wurde uns in einer kurzweiligen Führung gezeigt, wie sich die Nähmaschine von ihren Anfängen bis in die heutige Zeit hinein entwickelt hat. Das Nähmaschinenmuseum Mey ist den vielen fleißigen Näherinnen in der Textilindustrie gewidmet.
Nach ca. 1 Stunde Fahrtzeit brachte uns Herr Blust wieder sicher nach Hause.
Vielen Dank an alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen.
Gemütlich legten wir die 5km nach Merklingen zurück und erholten uns in einer schönen und guten Gaststätte von der großen Hitze unterwegs.
Der Wanderführer versuchte uns anhand dieses Weges die riesigen Dimensionen des Weltalls verständlich zu machen. Die tatsächlichen Abstände der Planeten von der Sonne werden hier stark verkleinert dargestellt. Wenn man diesen Maßstab anlegt, beträgt der Abstand von Aidlingen nach Hamburg nur 1mm und die Erde ist dann nur so groß wie eine Euro-Münze.
Von den Planeten gibt es nur die Erde, die bewohnbar ist. Alle anderen sind zu heiß oder zu kalt oder haben keinen Sauerstoff zum Atmen. Wir haben nur diese Erde zum Leben und sollten sie pfleglich behandeln.