Rückblicke
Trotz verregnetem Morgen trafen sich 32 Wanderer zur Fahrt in den Schwarzwald. Doch das Wetter meinte es gut mit uns. Die Wolken verzogen sich und ab und zu schaute die Sonne hervor.
Die Wanderung startete im Bühlertal und führte uns zunächst am Wiedenbach entlang bis an der Gertelbachhütte das Gertelbachtal erreicht wurde. Dort legten wir unsere erste Rast ein.
Stetig Bergauf ging es entlang der romantischen Gertelbacher Wasserfälle über Stege und Brücken durch den märchenhaften Schwarzwald. Weiter führte uns der Weg zum Wiedenfelsen. Ein herrlicher Ausblick über das Bühlertal, die Oberrheinische Tiefebene bis zu den Vogesen in Frankreich belohnte uns für unsere Mühen.
Wir wanderten weiter auf dem Paradiesweg bis zur Herta–Hütte und den dortigen Felsformationen. Auch hier konnten wir die herrliche Aussicht genießen und uns etwas erholen.
Der weitere Abstieg ging auf dem Briefträgerweg durch den Wald zurück ins Bühlertal.
Zur Abschlusseinkehr wurden wir im Gasthaus Rebstock schon erwartet und köstlich versorgt.
Danach traten wir frohgelaunt unsere Heimreise an.
Wir danken allen, die an unserer Wanderung teilgenommen haben und trotz des anstrengenden Aufstiegs durchgehalten haben.
Bilder zur Wanderung finden Sie in der Galerie.
Wanderführer:
Uwe und Beate Kschischek
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Am Freitag, den 29.11. fanden sich rund 80 Personen im Gemeindesaal der Fidelskirche zur Jahres Abschlussfeier ein. Zu Beginn begrüßte der erste Vorsitzende Rudolf Trost die Gäste.
Nach einem leckeren Abendessen wurde die langjährigen Mitglieder des Vereins geehrt. Sechs Personen sind seit zehn Jahren im Verein. Fünf Mitgliedern konnte zum 25-jährigen Jubiläum gratuliert werden. Und drei Personen halten dem Verein schon seit 40 Jahren die Treue.
Bedauerlicherweise waren einige der Jubilare an diesem Abend verhindert.
Im Anschluss zeigte uns Rudi Bilder von ein paar Wanderungen des vergangenen Jahres. Schöne Erinnerungen wurden wieder wachgerufen.
Wir waren in der Mitte von Baden-Württemberg und auf dem Leisa- ond Streuobstwegle bei Mössingen.
Bei der Fliederblüte in Haigerloch hat es leider geregnet, aber es war trotzdem ein schöner Nachmittag.
In Wildbad sind wir zu Beginn der Wanderung nach Kaltenbronn, über die neue Brücke gegangen. Es war ein sehr wackeliges Erlebnis.
An der wunderschönen Landschaft haben wir uns bei den Gertelbacher Wasserfällen erfreut. Und im Herbst waren wir in den Weinbergen bei Großbottwar unterwegs.
Nebenbei konnten die schönen und sehr guten „Bredla, Stollen und Apfelbrot“, welche unsere Mitglieder zum Versuchen mitgebracht haben, probiert werden.
Dann wurde es noch weihnachtlich. Mit Akkordeonbegleitung durch Irma wurden einige Advents und Weihnachtslieder gesungen.
Bei angeregter Unterhaltung wurde noch manches Viertele getrunken bevor gegen 24 Uhr die Feier zu Ende war.
Tonnenschwere Felsen in den Wäldern aufeinandergetürmt, sind die Zeugen einer erdgeschichtlichen Vergangenheit. Das Waldnaabtal verzaubert mit rätselhaften Felsgestalten.
Am Montag wanderten wir ins Naturschutzgebiet Waldnaabtal, nach Falkenberg. Die gleichnamige Burg konnten wir leider nur von außen besichtigen. Mittags kehrten wir in der ältesten, urigsten Gaststätte der Oberpfalz ein. Anschließend besichtigen wir ein Brauhaus in dem Zoiglbier gebraut wurde.
Am Dienstag hatten wir eine Führung durch die Porzellanfabrik „Seltmann Weiden“. Nach der Führung konnten im Verkaufsraum einige Schnäppchen erworben werden.
Eine Ledermanufaktur war vor uns nicht sicher es wurde manche Tasche oder ein Rucksack erworben.
Am Mittwoch führte die Wanderung über den Steinwaldrücken zum Oberpfalzturm auf die höchste Erhebung des Steinwalds.(946 m). Mit einer herrlichen Rundumsicht vom Fichtelgebirge ins Böhmische bis zum Oberpfälzer Wald. An der Burgruine Weißenstein vorbei begann der Abstieg nach Friedenfels. Nach dieser saunaartigen Wanderung hatten wir in einer Brauereigaststätte eine Erfrischung nötig.
Am Donnerstag fuhren wir mit der Oberpfalzbahn nach Weiden in die berühmte Max Reger Stadt. Nach einer Stadtführung war der restliche Tag zum Entspannen.
Freitag wanderten war an der Waldnaab und Fichtelnaab entlang. Am frühen Nachmittag kehrten wir in einer originalen Zoiglwirtschaft bei einer zünftigen Brotzeit ein.
Samstags ging es nach einer schönen und erlebnisreichen Woche zurück nach Hause.
Herzlichen Dank dem Organisator Rudi Trost.
Wannder Bild 2019 JEPG
Am Mittwoch,den 12.06. fuhren 47 interessierte Frauen nach Heilbronn zur Bundesgartenschau.
Um 10:30 Uhr wurden wir von zwei Führerinnen auf dem BUGA-Gelände empfangen. Leider regnete es während der gesamten 1,5 stündigen Führung.
Unter dem Motto „Blühendes Leben." präsentiert die BUGA inspirierende Gartenerlebnisse auf 40 Hektar Fläche.
Die Stadtausstellung der Bundesgartenschau bietet architektonische Eindrücke von inklusivem und generationenübergreifendem Leben. Das höchste Holzhaus Deutschlands wurde auf dem Gelände gebaut.
In groben Zügen erklärte uns die Führerin, bei einem Rundgang, was wir in der Freizeit nach der Führung alles ausgiebig besichtigen können.
Nach der Führung hatte der Wettergott Einsehen mit uns und der Regen hörte auf. Es kam sogar die Sonne durch. Wunderschön und in voller Blüte war der Rosengarten. Herrliche Blumenbeete, angelegt wie auf Dünen, begeisterten die Frauen. Im landwirtschaftlichen Teil konnten sämtlich Getreidearten besichtigt werden und auf einer Fläche, die als Nutzgarten angelegt war, wuchs sehr schöner Salat, Tomaten, Auberginen und vielerlei leckeres Gemüse. In der Halle war eine Hortesienschau vom Feinsten zu besichtigen. Insgesamt hat uns das Buga-Gelände am Neckar sehr gut gefallen.
Zum Abschluss fuhren wir nach Abstatt ins Blockhaus Seeger. Ruck Zuck hatte jeder sein Getränk und ebenso schnell wurde das leckere Abendessen serviert.
Gegen 21:00 Uhr kamen wir, mit vielen neuen Eindrücken, wieder in Aidlingen an.
Am Sonntag fuhren 51 Wanderer nach Mühlheim an der Donau.
Bei strahlendem Sonnenschein starteten wir unsere Tour mit einem kleinen Rundgang durch das historische Städtchen mit seinem altalemannischen Rathaus und den 2 Schlössern. Weiter gings entlang des Wulfbachs und der Donau bis zum Hintelestal. Dort konnten wir uns an der herrlichen Blüte der Märzenbecher erfreuen.
Nach einem anstrengendem Aufstieg durch das enge Tal, erreichten wir die Felsenhütte an der Kolbinger Höhle.
Dort machten wir unsere wohlverdiente Vesperpause.
Über den Höhenweg erreichten wir den Gansnestturm. Belohnt wurden wir an mehreren Aussichtspunkten, mit herrlichen Ausblicken auf das Donautal.
Nach dem steilen Abstieg durch den Wald wurden wir am Bahnhof in Fridingen vom Bus abgeholt, der uns zur Abschlusseinkehr ins Gasthaus Löwen nach Fridingen brachte. Dort wurden wir herzlich empfangen, und köstlich versorgt.
Danach traten wir frohgelaunt unsere Heimreise an.
Weitere Bilder zur Wanderung finden Sie in der Galerie.
Wanderführer:
Uwe und Beate Kschischek
Erich Binder
Fridingen