Rückblicke
Bei kaltem aber trockenem Wetter machten sich am vergangenen Freitag 36 Personen auf den Weg zu Röserhütte. Durch die Schneedecke war es sehr hell und so kamen wir ohne Taschenlampen gegen 19:30 Uhr beim Schwarzwaldverein Gechingen an.
Die Gechinger Wanderfreunde erwarteten uns schon. Nachdem die Getränke serviert waren, folgte gleich ein deftiges Vesper - nämlich Fleischkäs mit Kartoffelsalat.
Nach einer kurzen Zeit, mit angeregter Unterhaltung, holte Helga ihr Akkordeon hervor. Nun wurde aus voller Kehle gesungen. Begonnen wurde mit dem „Aidlinger Heimatlied“. Aber auch „Im schönsten Wiesengrunde“, der „Fremdenlegionär“ und manches Trinklied erklang.
Zwischendurch kam ein Kräuterweible und erzählte uns wie sie ihren Garten rein biologisch düngt. Sie erklärte uns die Vorzüge dieser Düngung und preis ihre Kräuter und Gemüsesorten an. Außerdem erklärte sie den gesundheitlichen Nutzen und die Wirkung der verschiedenen Gemüsesorten. Die Anwesenden haben viel gelernt.
Gegen 23:00 Uhr traten wir, nach einem sehr schönen Abend, wieder den Heimweg an.
Bedanken möchten wir uns bei Helga für die Akkordeonbegleitung. (Ohne - wäre der Gesang manchmal etwas kläglich gewesen)
Bei wunderschönem Wetter brachte der Bus am Sonntag früh die 19 köpfige Radlergruppe nach Heubach. Nach dem Ausladen der Räder fuhr die Gruppe auf dem Schwäbischen-Alb-Radweg über Buch nach Zimmern. Weiter ging es auf dem Limes-Radweg bis Schwäbisch Gmünd. Nach 13 gefahrenen Kilometer war die erste Rast, verbunden mit der Besichtigung der Historischen Innenstadt. Noch 6 km bergauf, auf der ehemaligen Bahntrasse bis zum Gasthaus Krone in Straßdorf, wo wir uns für unsere Weiterfahrt mit einem leckeren Mittagessen stärkten. Stetig bergan an den Orten Metlangen, Lenglingen und Maitis vorbei, bis kurz vor Wäschenbeuren. Hier haben wir den höchsten Punkt der Tour erreicht. Belohnt werden wir durch den Anblick der drei Kaiserberge und dem Wäscherschloß. Nun stetig bergab, vorbei an Birenbach, Rechberghausen bis Faurndau, wo auch die ehemalige Bahntrasse endet. Wir sind bereits im Filstal angelangt, wo wir bis zu unserem Ziel Plochingen nur noch Uhingen, Ebersbach und Reichenbach passieren müssen. In Plochingen angekommen, schnell noch einen Cappuccino und schon stand unser Bus zum Verladen der Räder und für die Heimfahrt bereit. Ein schöner, gelungener, unfallfreier Radeltag ging zu Ende.
An dieser Stelle an alle Radler ein großes Dankeschön für das vorbildliche und disziplinierte Verhalten der Gruppe. Besonderen Dank auch an Werner Pilz, der routiniert dafür sorgte, daß keiner der Truppe verloren ging.
Tourenführer: Rolf Breitling und Werner Pilz
Bilder zur Wanderung und zur Radtour finden Sie in der Galerie.
Bei nicht so verheißungsvollen Wetteraussichten starteten 34 Wanderfreunde / innen
in Richtung Böblingen. Dort wanderten wir sofort in den Grünzug Nebelloch zu den Markierungspfosten des 9. Längengrades Ost (Meridian). Unser Wanderführer erklärte uns die Bedeutung und Funktion von Längen- u. Breitengrade. Danach ging es am Waldrand entlang zu den Gutwiesen. Am leichten Anstieg zur Mitte von Baden Württemberg betrachteten wir die dort aufgestellten Skulpturen. Oben angekommen erfuhren wir dann, dass dieser Mittelpunkt in Böblingen der Flächen- Mittelpunkt ist entgegen dem Schwerpunkt- Mittelpunkt in Tübingen. Danach ging es durch den Böblinger Stadtwald entlang dem Trimmdichpfad direkt zur Gaststätte Ochsentrog.
Alle speisten hervorragend und danach starteten wir zur Heimreise, mit vielen Erinnerungen einer lehrreichen Frühlingswanderung.
Es war wieder einmal ein gelungener und schöner Wandertag.
Bilder sind in der Galerie eingestellt.
Bernd, Gisela u. Horst Lange
Pünktlich gings am Dienstag mit dem Bus los zu unserer Wanderung nach Bad Wildbad.
Nach einem kurzen Stück im Kurpark schauten wir uns das sehenswerte König-Karls-Bad an, um danach mit der ebenfalls alterehrwürdigen Bergbahn das Sommerberg-Hochplateau zu erklimmen.
Hier war dann der Start der Wanderung.
Vorbei am 1250 m langen Baumwipfelpfad und dem ca. 40 m hohen Aussichtsturm wanderten wir zur neuen Fußgängerhängebrücke „WildLine“. Sie zu begehen war für alle „Schwindelfreien“ beeindruckend, da dies doch ein wackeliges Vergnügen war.
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Danach gings, vorbei an der Auchhalder-Kopfhütte und der Fünf-Bäume-Hütte, zur Grünhütte, wo wir eine Pause einlegten. Leider hatte das Wetter nicht mehr mitgespielt, sodass wir durchnässt ankamen.
Trotz anhaltendem Regen machten wir uns noch immer gutgelaunt auf den Weg zum Naturschutzgebiet um den Wildsee. Zu bestaunen ist hier u.a. der ca. 2 km lange Holzbohlenweg der durch das Wildseemoor führt.
An der Leonhardhütte und einem Rotwildgehege vorbei erreichten wir –immer noch im Regen- dann unser Ziel, das Restaurant Sarbacher, wo wir zu aller Zufriedenheit bewirtet wurden und mit einer launigen Heimfahrt den gelungenen Tag beschließen konnten.
Wir bedanken uns bei den beiden Wanderfühern Horst und Bernd Lange für den schönen Tag.
Weitere Bilder von der Wanderung finden Sie in den Galerie.
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Bei idealem Wanderwetter machten wir 38 gutgelaunten Wanderinnen und Wanderer uns pünktlich auf zur Blumenstadt Mössingen am Rand der Schwäbischen Alb.
Zunächst auf dem „Streuobstwegle“ leicht ansteigend, ging es entlang der wunderschön blühenden Obstwiesen mit herrlicher Aussicht auf Mössingen und Umgebung. Am Wanderweg platzierte Info-Tafeln vermittelten uns interessante Einblicke in diese Kulturlandschaft.
Nach einigen kurzen –teils steilen- Anstiegen erreichten wir den Rastplatz „Linden“, wo wir eine verdiente Pause (versüßt mit einem Schnäpsle) einlegten.
Danach ging es auf das „Leisawegle“, das uns zum Vogelschutzzentrum des NABU führte, wo uns eine Mitarbeiterin viele Info`s über ihre Arbeit gab.
Anschließend wanderten wir dann über das Linsenbühl und die Linsenhalde wo in früheren Zeiten Linsenanbau betrieben wurde.
Dann war auch bald schon das Wirtshaus in Mössingen erreicht, wo unsere Erwartungen voll erfüllt wurden und wir so rundum zufrieden die Rückfahrt antreten konnten!
Wanderführer: Horst und Bernd Lange