Rückblicke
Nachlese Wanderung:
Heubach Rosenstein – Ruine, Aussichten, Höhlen
Gleich nach Ankunft machten sich 24 Wanderer, bei strahlend blauem Himmel, auf den Weg. Wir folgten dem steilen Wanderpfad zur Ruine Rosenstein hinauf.
Die Höhle „Kleine Scheuer“ wurde natürlich besichtigt. Als wir dann die Ruine Rosenstein erreicht hatten waren wir schon etwas durchgeschwitzt und brauchten eine kleine Trinkpause. Von dort aus genossen wir die tolle Aussicht auf das schöne Remstal und Heubach. Über die Rosensteinbrücke, vorbei an der Waldschenke, wanderten wir abwärts zur Dreieingangshöhle. Weiter auf dem „Rosenstein Rundweg“ am Trauf entlang hatten wir wunderschöne Ausblicke in die Umgebung des Remstals. Danach ging es, die Treppen mit Geländer, hinunter zu den Höhlen „Große Scheuer“ und „Das Haus“. Die Größe und Höhe der Höhlenportale waren für uns alle sehr beeindruckend. Danach folgten wir dem Rundweg, der uns zum Sedelfelsen führte, wo wir einen tollen Ausblick in Richtung Aalen und Umgebung hatten. Bergab ging es zurück durch den Wald nach Heubach.
Wir machten noch einen kurzen Abstecher zu der gerade stattfindenden Oldtimer Veranstaltung. Zum Abschluss kehrten wir im Biergarten, dem „Sudhaus“ in Heubach ein.
Gut gestärkt und mit bester Laune fuhren wir nun mit dem Bus nach Plochingen zur Abholung der Radler.
Wanderführer Bernd Lange
32 Personen fuhren am vergangenen Samstag mit nach Pforzheim. Im Gasometer waren wir zu einer Führung angemeldet. Zuerst erklärte uns der Führer was wir auf dem Rundum-Panorama „Great Barrier Reef“ zu sehen bekommen. Dann ging´s nach oben. Das 360°-Panorama des Korallenriffs vor Australien präsentiert die einzigartige Unterwasserwelt des Riffs in all seiner fragilen Schönheit und Komplexität. Die Farbenpracht und der Detailreichtum des Riesenrundbildes von Yadegar Asisi zeigt auch die Einmaligkeit der Schöpfung unter der Meeresoberfläche. Durch die faszinierende Brechung des Sonnenlichts unter Wasser, erlebt man die Gelb-, Rot- und Pinkschattierungen der Korallen und Meerestiere.
Anschließend wurde im Gasthof „Kupferhammer“ das Mittagessen eingenommen.
Nach der Mittagspause waren wir zu einer Führung im Technischen Uhren- und Schmuckmuseum angemeldet. Wir erfuhren, was die historischen Industrien als Arbeitsumfeld für die Menschen und als Entwicklungsmotor für die Stadt bedeutet haben. Ehemalige Mitarbeiter der Schmuck- und Uhrenindustrie zeigten ihr Können an Arbeitsplätzen mit historischen Maschinen. Es war beeindruckend mit welcher Präzision schon in früheren Jahren, mit Hilfe von Maschinen, Schmuck und Uhren hergestellt wurden.
Wir bedanken uns bei Roland für die Organisation. Es war für uns alle ein schöner und vor allem interessanter Tag.
Gruppenbild Gasometer 1
Wie schon in den vergangenen Jahren begann das Fest mit einem ökumenischen Gottesdienst. Die Predigt wurde von Pfarrer Johannes Bräuchle und Diakon Jochen Werner gehalten. Pfarrer Bräuchle betonte, dass eine Mitgliedschaft im Verein eine gute Sache sei, weil man dort noch persönliche Kontakte habe. Im Berufsleben sowie im privaten Bereich kommuniziere man dagegen zunehmend per WatsApp, SMS oder E-Mail.
Der Posaunenchor Gechingen umrahmte den Gottesdienst feierlich. Dafür herzlichen Dank.
Bei herrlichem Wetter kamen ab 11.00 Uhr dann weitere Gäste und um 11:30 Uhr waren alle Plätze besetzt.
Bild Halle JEPG 2Daraufhin wurden im Hof vor der Halle noch einige Festgarnituren aufgestellt und ruck zuck waren auch diese belegt. Die Gäste wurden mit der traditionellen Schlachtplatte mit Holzofenbrot aus dem Backhaus, sowie mit Fleischkäse und selbstgemachtem Kartoffelsalat bewirtet. Das Küchenpersonal konnte den Ansturm eine Zeit lang kaum bewältigen. Auch die Zwiebelkuchen welche aus dem Backhaus laufend ofenfrisch angeliefert wurden, haben geschmeckt, denn um 15:00 Uhr waren alle 75 Kuchen verzehrt. Ab 13:00 Uhr konnten sich die Gäste an dem reichhaltigen Kuchenbüffet bedienen. Zur Unterhaltung spielte die Kapelle „Heilix Blechle“. Mit Egerländer- und Böhmischer Blasmusik wurden die Gäste gut unterhalten. Beim Publikum kam die schwungvolle Musik gut an, denn es wurde kräftig mitgesungen und geklatscht.
Während sich die Kapelle mit einem Mittagessen stärkte, zeigten die „Tanzmäuse“ und die „DancingStars“, in ihren neuen T-Shirts, was sie gelernt haben. Großes Lob an die beiden Gruppen! Auch die Erwachsenen-Volkstanzgruppe, erfreute die Zuschauer mit einigen Volkstänzen.
Das Tanzpaar Daniela - und Martin Faßnacht haben sich einen Tag vor der Kirbe, am 20.10., das Jawort gegeben. Aus diesem erfreulichen Anlass wurde für das jungvermählte Ehepaar der Hochzeitstanz aufgeführt. Gegen 16.00 Uhr verabschiedete sich die Kapelle nach einem tosenden Schlussapplaus. Um 18:00 Uhr wurden die letzten Gäste verabschiedet. Die Vereinsleitung war mit dem Fest sehr zufrieden. (Wir waren vollkommen ausverkauft). Aber was wäre so ein Fest ohne die vielen fleißigen Helfer. Unser Dank gilt allen die mitgeholfen haben das Fest zu stemmen, sei es im Backhaus oder in der Halle. Bedanken möchten wir uns auch bei Familie Ekkehard Wagner für die Zwetschgen, welche wir zum Belegen der 20 Zwetschgenkuchen gut gebrauchen konnten. Unser Dank gilt auch Familie Walter Stürner. Fam. Stürner hat uns die Kartoffeln für den Brotteig gespendet. Aber danke sagen wir auch allen Torten- und Kuchenbäckerinnen für die vielen leckeren und wunderschönen Kuchen und Torten. Abschließend können wir sagen – Das Kirbefest 2018 war spitze!
Zu einer Wanderwoche in die bayerische Rhön hatte der SWV Dachtel eingeladen.
Wo ist denn das und gibt es da etwas zu sehen und zum wandern?
Das wo kann in etwa so beschrieben werden: Es ist der südliche Teil der Rhön im Bereich der fränkischen Saale. Im Dreieck der Städte Bad Kissingen - Hammelburg - Bad Brückenau.
Eine Bädergegend mit viel Tradition, hügelig, mit schönen Fluss-/Bachtälern, waldreich und bei Hammelburg mit Weinbau.
Am Samstagmorgen wurden 24 Teilnehmer mit dem Bus des Gasthofs Kessler abgeholt.
Im Gasthof Kessler in Oberthulba/Reith waren wir gut versorgt und betreut und wohnten in schönen Zimmern.
Mit dem Gasthof eigenen Bus wurden wir zu den Wanderzielen gefahren.
Sa. Anreise mit 2 ½ stündigen Aufenthalt in Schweinfurt.
Stadtrundgang in schön renovierter Altstadt nach eigenen Wünschen.
So. Fahrt in die Hochrhön.
Rundwanderung - Rund um den Ganolfsberg, Thüringerhütte -
Basaltfelsen - Schweinfurterhütte - Thüringerhütte. ca. 8km 200Hm.
Viele von uns konnten bei der Einkehr den gefüllten Windbeuteln nicht widerstehen.
Ein weiteres Tagesziel war das Schwarze Moor, ein Hochmoor mit 66ha.
Sehr gute Informationstafeln geben Auskunft über Entstehung, Entwicklung und Zustand des Moores. Von einem Aussichtsturm konnte man das Gelände überblicken und hatte auch einen wunderbaren Rundblick, zur Wasserkuppe im Westen, dem Kreuzberg im Süden und im Osten zum Thüringerwald.
Mo. Fahrt nach Bad Kissingen.
Die Führung mit einem fachkundigen Insider durch die imposanten, beeindruckenden Kuranlagen (Kurhaus, Trinkhallen, Konzerträume, Kurpark Casino usw.) war großartig.
Nach der Führung stand der Tag zur freien Verfügung. Ein Gang durch den Rosenpark und entlang der Saale bis zur Saline war für alle ein Muß. Einige gingen noch weiter, auf der Suche nach einer Einkehr, bis zum Ortsteil Hausen. Zurück sind sie dann mit dem Dampferle geschippert. Eine Gruppe wollte wandern. Durch das liebliche Kaskadental, vorbei an der Luitpolteiche kamen sie zum Klaushof, der leider Ruhetag hatte. Der Rückweg führte sie durch den Wald, unterhalb des Ludwigsturms zum Rosenpark zurück. Nach einem Bummel in der Innenstadt, wurden wir vom Bus wieder abgeholt.
Di. Vom Gasthof nach Hammelburg
Der Wirt Hr. Kessler führte uns über die Thulba hinauf, verbunden mit schönen Ausblicken, zum Geisberg. Nach einem Abstecher zum Steinbruch, ging es wieder hinab nach Feuerthal wo wir im einem Winzerhof bereits erwartet wurden. Es war eine zünftige und lustige Einkehr. Die Winzerfamilie machte für uns noch eine Führung in der Dorfkirche. Weiter ging es wieder den Berg hoch, oben wanderten wir über den Weinbergen am Waldrand, mit herrliche Aussicht ins Saaletal über Hammelburg und zum Schloss Saleck. Unser Ziel war der Marktplatz von Hammelburg wo der Bus uns erwartete.
Mi. Wanderung entlang der Thulba.
Wieder vom Gasthof aus wanderten wir zum Bachlauf der Thulba. Ein wildromantischer Pfad führte uns bis Oberthulba. Auf der anderen Bachseite ging es zurück, zunächst noch entlang der Thulba, dann durch Wald und Wiesen ein Stück den Berg hoch. Bei schönen Ausblicken zu den Rhönberge sahen wir die Schönheit dieser Landschaft.
Kirschbäume am Wegesrand luden immer wieder zum Naschen ein.
Leider war keine Einkehr am See ( Wasserskianlage) möglich.
Dies holten wir im unserem Gasthof nach, und warteten dann auf´s WM Spiel.
Do. Fulda mit Stadtführung
Um 10:30 trafen wir uns zur Stadtführung am Domplatz in Fulda. Nach einer kurzen Besichtigung des Domes gingen wir am Schloss vorbei über den Bonifatiusplatz zur Stadtmauer, zum Hexenturm dann in die Altstadt zum Alten Rathaus und dem Universitätsplatz. Wir erfuhren viel über die Gründung der Stadt und das Kloster. Wie sich alles entwickelt hat und was sich heute tut.
Nach der Führung hatten bis 16:30 Uhr alle Gelegenheit die Stadt nach eigenem Interesse zu erkunden. Viele erfreuten sich an der herrlichen Flora in den Parks und Gärten.
Zum Abendessen erwartete uns ein kaltes Büfett, und anschließend gestaltete ein Musiker das Abendprogramm. Bei alten Schlagern war Gelegenheit zum Singen, Schunkeln und Tanzen.
Fr. Morgens Wanderung Reithermühle - Thulbatal. Mittags Planwagenfahrt mit Einkehr.
Von Gasthof aus wanderten wir wieder ins Thulbatal diesmal durch das Hochwasser gesperrte Teilstück zur Reithermühle und im Tal weiter nach Thulba. Bei der Wassertretanlage konnten im kalten Wasser die erhitzten Beine abgekühlt, und der Kreislauf angeregt werden. Nach einem Rundgang durch das Dorf und Besichtigung der Kirche ging es zurück zum Gasthof in Reith.
Zum Abschluss unserer Wandertage fuhren wir im Planwagen in geselliger, gemütliche Runde ins Nachbardorf zum Waldcafe Hexenhaus. Nach Kaffee und Kuchen wurden wir zurück geschaukelt. Es war ein schöner Abschluss einer gelungenen Wanderwoche.
Wir haben die Gegend erwandert verschieden Städte gesehen und erlebt.
Für manche war es anstrengend, aber es sind alle immer wieder gut angekommen.
Zum Glück hatten wir immer gutes Wetter und mit Hr. Kessler einen guten Wanderführer.
Vielen Dank an Erich und Helene für die Organisation der schönen und gelungenen Wanderwoche.
Pünktlich machten sich am Sonntag 29 Wanderer auf den Weg nach Dahn im Pfälzerwald, wo der Premiumweg „Dahner Felsenpfad“ das Ziel war.
Bei gutem Wanderwetter begann die Wanderung gleich mit dem Aufstieg zum Pfaffenfelsen der eine sehr schöne Aussicht bot. Der beeindruckende Schillerfelsen mit toller Aussicht auf Dahn schloss sich an.
Beim Wanderheim „Im Schneiderfeld“ war dann Gelegenheit zu einer Rast.
Über die teils schmalen Trassen der naturnahen Pfade wurden nach und nach eine ganze Reihe weiterer beeindruckender Felsattraktionen und Aussichtspunkten erreicht.
Nach dem letzten Abstieg von den Lämmerfelsen nach Dahn war dann doch die Anstrengung der Tour spüren, die aber beim gelungenen Abschluss im „Haus des Gastes“ schnell vergessen war und mit einem kleinen Präsent im Bus entschädigt wurde.
Bilder zur Wanderung finden Sie in der Galerie
Wanderführer: Horst und Bernd Lange