Rückblicke
Freitagabend trafen sich 25 Wanderer am Bürgerhaus zur Sommerabendwanderung. Die Tour ging durch den „Nächsten Wald“, über den Storren zum Hülsental. Nach einem kleinen Anstieg erreichten wir die Lehmgrube. Weiter gings zur Aischbachquelle und zum Bierkeller. Nach einer kurzen Rast kamen wir zum Sinnesspielplatz und weiter über den Wolfspfad zum Heimatmuseum.
Das Ziel der Radlergruppe war ebenfalls das Museum.
Im schön dekorierten Innenhof wurden alle schon erwartet und mit Getränken und Würsten vom Grill köstlich bewirtet. In fröhlicher Runde genossen wir den herrlichen Sommerabend und konnten endlich unsere neu angeschafften Sitzgarnituren einweihen. Allen Helfern undHelferinnen danken wir ganz herzlich.
An einem herrlichen Sommertag fuhren die 38 Teilnehmer auf die Schwäbische Alb nach Trochtelfingen zur Firma Albgold. Auf dem Besuchersteg über der Produktion wurde uns ein Einblick in die Nudelproduktion gegeben, von den Rohstoffen bis hin zu den verpackten Nudeln. Großen Wert legt die Firma, mit ihren ca. 400 Mitarbeitern, auf Nachhaltigkeit und Regionalität. Täglich werden ca. 50 000 kg Trocken- und Frischteigwaren in etwa 150 unterschiedlichen Nudelausformungen hergestellt.
Nach dem Mittagessen im betriebseigenen Restaurant Sonne gab es Zeit für einen Spaziergang im wunderschönen Kräutergarten oder/und einen Besuch im Landmarkt.
Weiter ging es nach Albstadt/Lautlingen. Dort wurden wir zu einer Führung im Nähmaschinenmuseum der Firma Mey erwartet. Hier wurde uns in einer kurzweiligen Führung gezeigt, wie sich die Nähmaschine von ihren Anfängen bis in die heutige Zeit hinein entwickelt hat. Das Nähmaschinenmuseum Mey ist den vielen fleißigen Näherinnen in der Textilindustrie gewidmet.
Nach ca. 1 Stunde Fahrtzeit brachte uns Herr Blust wieder sicher nach Hause.
Vielen Dank an alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen.
Gemütlich legten wir die 5km nach Merklingen zurück und erholten uns in einer schönen und guten Gaststätte von der großen Hitze unterwegs.
Der Wanderführer versuchte uns anhand dieses Weges die riesigen Dimensionen des Weltalls verständlich zu machen. Die tatsächlichen Abstände der Planeten von der Sonne werden hier stark verkleinert dargestellt. Wenn man diesen Maßstab anlegt, beträgt der Abstand von Aidlingen nach Hamburg nur 1mm und die Erde ist dann nur so groß wie eine Euro-Münze.
Von den Planeten gibt es nur die Erde, die bewohnbar ist. Alle anderen sind zu heiß oder zu kalt oder haben keinen Sauerstoff zum Atmen. Wir haben nur diese Erde zum Leben und sollten sie pfleglich behandeln.
Bei schönstem Wetter fand unsere Wanderung oberhalb von Baden-Baden statt.
Eine Gruppe von 25 Wanderinnen und Wanderern ging am Wanderparkplatz Wolfsschlucht, ob des guten Wetters gutgelaunt, los. Vorbei an der Engelskanzel mit erster Aussicht auf Baden-Baden und das Oostal ging es zunächst moderat, dann steiler zur „Unteren Batterthütte“ hinauf.
Dort beginnt der -bequem zu gehende- “Untere Felsenweg“ mit Aussicht auf die Battertwände. Alle waren beeindruckt von dieser Aussicht und einigen Kletterern.
Schließlich erreichten wir die Burgruine „Hohenbaden“. Vor dem unteren Burgtor befindet sich ein schöner Rastplatz mit Kiosk, der für unsere Pause bestens geeignet war. Nachdem Alle gut versorgt und ausgeruht waren, konnte noch die Burgruine besichtigt werden.
Anschließend ging es durch den oberen Torbogen auf dem „Oberen Felsenweg“ steil hinauf zur Ritterplatte mit toller Sicht auf die Burgruine sowie Baden-Baden, das Oostal und die Rheinebene.
Bald war der höchste Punkt des Felsenwegs erreicht, wo wir die Bergwachthütte bestaunen konnten. Danach führte der Weg -teils über Stufen- wieder hinab zur „Unteren Batterthütte“. Über einen schönen Steig gelangten wir dann hinunter zum Ausgangsparkplatz.
Dort freuten wir uns auf die Einkehr im Hotel Wolfsschlucht und fuhren anschließend gutgelaunt quer über den Schwarzwald nach Hause.
Gut gelaunt machten sich am Sonntag 38 Wanderer auf den Flößerweg entlang der Kinzig von Loßburg nach Alpirsbach.Unterwegs erzählten an vielen Stellen Informationstafeln von der Geschichte der Flößerei im Schwarzwald.
An einem original nachgebautem Schaufloß machten wir eine kleine Pause und packten unser Rucksackvesper aus.
Unser Wanderziel war das Städtchen Alpirsbach, wo wir zu einer Brauereiführung angemeldet waren. Nach einer kleinen Bierprobe durften wir in der Brauereigststätte den Tag ausklingen lassen.
Ein Lob an alle Wanderer, dass ihr trotz des durchwachsenen Wetters, bei bester Laune dabei wart.