Rückblicke
Wanderung zu den Märzenbechern am Sonntag 31.03.19 nach Fridingen im Donautal Am Sonntag fuhren 51 Wanderer nach Mühlheim an der Donau. Bei strahlendem Sonnenschein starteten wir unsere Tour mit einem kleinen Rundgang durch das historische Städtchen mit seinem altalemannischen Rathaus und den 2 Schlössern. Weiter gings entlang des Wulfbachs und der Donau bis zum Hintelestal. Dort konnten wir uns an der herrlichen Blüte der Märzenbecher erfreuen. Nach einem anstrengendem Aufstieg durch das enge Tal, erreichten wir die Felsenhütte an der Kolbinger Höhle. Dort machten wir unsere wohlverdiente Vesperpause. Über den Höhenweg erreichten wir den Gansnestturm. Belohnt wurden wir an mehreren Aussichtspunkten, mit herrlichen Ausblicken auf das Donautal. Nach dem steilen Abstieg durch den Wald wurden wir am Bahnhof in Fridingen vom Bus abgeholt, der uns zur Abschlusseinkehr ins Gasthaus Löwen nach Fridingen brachte. Dort wurden wir herzlich empfangen, und köstlich versorgt. Danach traten wir frohgelaunt unsere Heimreise an. Weitere Bilder zur Wanderung finden Sie in der Galerie. Wanderführer: Uwe und Beate Kschischek Erich Binder
Nachlese „Zum 9.Längengrad Ost (Meridian) und zur Mitte von Baden Württemberg “ am 09.04.2019 Bei nicht so verheißungsvollen Wetteraussichten starteten 34 Wanderfreunde / innen in Richtung Böblingen. Dort wanderten wir sofort in den Grünzug Nebelloch zu den Markierungspfosten des 9. Längengrades Ost (Meridian). Unser Wanderführer erklärte uns die Bedeutung und Funktion von Längen- u. Breitengrade. Danach ging es am Waldrand entlang zu den Gutwiesen. Am leichten Anstieg zur Mitte von Baden Württemberg betrachteten wir die dort aufgestellten Skulpturen. Oben angekommen erfuhren wir dann, dass dieser Mittelpunkt in Böblingen der Flächen- Mittelpunkt ist entgegen dem Schwerpunkt- Mittelpunkt in Tübingen. Danach ging es durch den Böblinger Stadtwald entlang dem Trimmdichpfad direkt zur Gaststätte Ochsentrog. Alle speisten hervorragend und danach starteten wir zur Heimreise, mit vielen Erinnerungen einer lehrreichen Frühlingswanderung. Es war wieder einmal ein gelungener und schöner Wandertag. Bilder sind in der Galerie eingestellt. Bernd, Gisela u. Horst Lange
Am Mittwoch,den 12.06. fuhren 47 interessierte Frauen nach Heilbronn zur Bundesgartenschau. Um 10:30 Uhr wurden wir von zwei Führerinnen auf dem BUGA-Gelände empfangen. Leider regnete es während der gesamten 1,5 stündigen Führung. Unter dem Motto „Blühendes Leben." präsentiert die BUGA inspirierende Gartenerlebnisse auf 40 Hektar Fläche. Die Stadtausstellung der Bundesgartenschau bietet architektonische Eindrücke von inklusivem und generationenübergreifendem Leben. Das höchste Holzhaus Deutschlands wurde auf dem Gelände gebaut. In groben Zügen erklärte uns die Führerin, bei einem Rundgang, was wir in der Freizeit nach der Führung alles ausgiebig besichtigen können. Nach der Führung hatte der Wettergott Einsehen mit uns und der Regen hörte auf. Es kam sogar die Sonne durch. Wunderschön und in voller Blüte war der Rosengarten. Herrliche Blumenbeete, angelegt wie auf Dünen, begeisterten die Frauen. Im landwirtschaftlichen Teil konnten sämtlich Getreidearten besichtigt werden und auf einer Fläche, die als Nutzgarten angelegt war, wuchs sehr schöner Salat, Tomaten, Auberginen und vielerlei leckeres Gemüse. In der Halle war eine Hortesienschau vom Feinsten zu besichtigen. Insgesamt hat uns das Buga-Gelände am Neckar sehr gut gefallen. Zum Abschluss fuhren wir nach Abstatt ins Blockhaus Seeger. Ruck Zuck hatte jeder sein Getränk und ebenso schnell wurde das leckere Abendessen serviert. Gegen 21:00 Uhr kamen wir, mit vielen neuen Eindrücken, wieder in Aidlingen an.
Nachlese „Leisa- und Streuobstwegle“ in Mössingen. Bei idealem Wanderwetter machten wir 38 gutgelaunten Wanderinnen und Wanderer uns pünktlich auf zur Blumenstadt Mössingen am Rand der Schwäbischen Alb. Zunächst auf dem „Streuobstwegle“ leicht ansteigend, ging es entlang der wunderschön blühenden Obstwiesen mit herrlicher Aussicht auf Mössingen und Umgebung. Am Wanderweg platzierte Info-Tafeln vermittelten uns interessante Einblicke in diese Kulturlandschaft. Nach einigen kurzen –teils steilen- Anstiegen erreichten wir den Rastplatz „Linden“, wo wir eine verdiente Pause (versüßt mit einem Schnäpsle) einlegten. Danach ging es auf das „Leisawegle“, das uns zum Vogelschutzzentrum des NABU führte, wo uns eine Mitarbeiterin viele Info`s über ihre Arbeit gab. Anschließend wanderten wir dann über das Linsenbühl und die Linsenhalde wo in früheren Zeiten Linsenanbau betrieben wurde. Dann war auch bald schon das Wirtshaus in Mössingen erreicht, wo unsere Erwartungen voll erfüllt wurden und wir so rundum zufrieden die Rückfahrt antreten konnten! Wanderführer: Horst und Bernd Lange