Rückblicke
Tonnenschwere Felsen in den Wäldern aufeinandergetürmt, sind die Zeugen einer erdgeschichtlichen Vergangenheit. Das Waldnaabtal verzaubert mit rätselhaften Felsgestalten.
Am Montag wanderten wir ins Naturschutzgebiet Waldnaabtal, nach Falkenberg. Die gleichnamige Burg konnten wir leider nur von außen besichtigen. Mittags kehrten wir in der ältesten, urigsten Gaststätte der Oberpfalz ein. Anschließend besichtigen wir ein Brauhaus in dem Zoiglbier gebraut wurde.
Am Dienstag hatten wir eine Führung durch die Porzellanfabrik „Seltmann Weiden“. Nach der Führung konnten im Verkaufsraum einige Schnäppchen erworben werden.
Eine Ledermanufaktur war vor uns nicht sicher es wurde manche Tasche oder ein Rucksack erworben.
Am Mittwoch führte die Wanderung über den Steinwaldrücken zum Oberpfalzturm auf die höchste Erhebung des Steinwalds.(946 m). Mit einer herrlichen Rundumsicht vom Fichtelgebirge ins Böhmische bis zum Oberpfälzer Wald. An der Burgruine Weißenstein vorbei begann der Abstieg nach Friedenfels. Nach dieser saunaartigen Wanderung hatten wir in einer Brauereigaststätte eine Erfrischung nötig.
Am Donnerstag fuhren wir mit der Oberpfalzbahn nach Weiden in die berühmte Max Reger Stadt. Nach einer Stadtführung war der restliche Tag zum Entspannen.
Freitag wanderten war an der Waldnaab und Fichtelnaab entlang. Am frühen Nachmittag kehrten wir in einer originalen Zoiglwirtschaft bei einer zünftigen Brotzeit ein.
Samstags ging es nach einer schönen und erlebnisreichen Woche zurück nach Hause.
Herzlichen Dank dem Organisator Rudi Trost.
Herzlichen Dank dem Organisator Rudi Trost.
Der Vorstand hatte am Freitag, den 19.07. in die Feldscheuer von Walter Frey nach Lehenweiler eingeladen. Zahlreiche Mitglieder sind der Einladung gefolgt, so dass kurzerhand noch ein paar Festgarnituren aufgestellt werden mussten, damit alle Platz fanden.
Der Grill war schon angeheizt und jeder konnte sein Steak drauflegen oder aber seine Wurst am offenen Feuer braten. Dazu konnte man sich an dem üppigen Salatbufett bedienen. Die Frauen des Vereins haben sich mal wieder mächtig ins Zeug gelegt. Es fehlte an nichts. Auch das Nachtischbufett hätte manchen Konditor erblassen lassen. Kuchen, Torten, Tiramisu oder Joghurtcreme mit roter Grütze, es fehlte wirklich an nichts.
Gut gestärkt ging es nach dem Essen vor die Scheune zum Boulespiel. Eine Männerrunde startete. Aber auch die Frauen zeigten, dass sie zielen können.
Gegen 21 Uhr packte Helga ihr Akkordeon aus. Nun wurde aus voller Kehle gesungen. „Hoch auf dem gelben Wagen“…, „das Wandern ist des Müllers Lust“…, „der Fremdenlegionär“ usw. Außerdem übte Karl Schwarz mit den Anwesenden einen Kanon ein. (Man müsste die Nachbarn fragen wie es geklungen hat)!
Gegen 23:00 packten die Ersten ihre sieben Sachen zusammen und machten sich auf den Heimweg.
Insgesamt war es wieder ein sehr schöner Abend.
Bedanken möchten wir uns bei Helga für die musikalische Unterstützung und bei Walter dafür, dass wir wieder in seiner Scheune feiern durften. Danke sagen wir auch allen Salat- und Kuchenspenderinnen.
Wir hoffen, dass der Schwarzwaldverein bei den Nachbarn der Scheune, trotz des Gesanges und dem Krach beim Wegfahren, in guter Erinnerung bleibt.
Die Vorstandschaft
Wir hatten für diesen Abend eine etwas andere Art zu wandern gewählt.
Von der Sonnenberghalle in Aidlingen, der Lindenallee in Deufringen und der Alten Schule in Lehenweiler, wanderten die Teilnehmer zu vorher festgelegten Treffpunkten.
Die Gruppen von Aidlingen und Deufringen trafen sich im Gewann Steinig.
Von dort ging es gemeinsam hinab ins Kirchtal und wieder hinauf ins Naturschutzgebiet Wolfäcker, wo uns die Gruppe aus Lehenweiler bereits erwartete. Am westliche Rand des Venusberggebiets führte unser Weg zum Wegzeiger und zum Hardhäuschen. Am Rand des Gründlewaldes entlang, kamen wir zu dem Aussichtspunkt Gründle und zu der, den Deufringer gespendeten Jubiläums-Liegebank.
Am Waldeckhof vorbei erreichten wir unser Tagesziel in der Geißhalde.
Auf dem Grundstück von Kschischeks erwartete uns Uwe am Lagerfeuer.
Wir waren in gemütlicher und launiger Runde zusammen, bestens versorgt mit Getränken, Wurst und Weck.
Dabei haben wir Hildegard nachträglich zum Geburtstag gratuliert.
Als wir uns auf den Heimweg machten war es schon dunkel.
Es war eine schöne, vorherbstliche Abendwanderung bei gutem Wetter und mit zufriedenen Teilnehmern.
Unser Dank geht am Beate und Uwe für die Vorbereitung und die gute Bewirtung.Pünktlich gings am Dienstag mit dem Bus los zu unserer Wanderung nach Bad Wildbad.
Nach einem kurzen Stück im Kurpark schauten wir uns das sehenswerte König-Karls-Bad an, um danach mit der ebenfalls alterehrwürdigen Bergbahn das Sommerberg-Hochplateau zu erklimmen.
Hier war dann der Start der Wanderung.
Vorbei am 1250 m langen Baumwipfelpfad und dem ca. 40 m hohen Aussichtsturm wanderten wir zur neuen Fußgängerhängebrücke „WildLine“. Sie zu begehen war für alle „Schwindelfreien“ beeindruckend, da dies doch ein wackeliges Vergnügen war.
Danach gings, vorbei an der Auchhalder-Kopfhütte und der Fünf-Bäume-Hütte, zur Grünhütte, wo wir eine Pause einlegten. Leider hatte das Wetter nicht mehr mitgespielt, sodass wir durchnässt ankamen.
Trotz anhaltendem Regen machten wir uns noch immer gutgelaunt auf den Weg zum Naturschutzgebiet um den Wildsee. Zu bestaunen ist hier u.a. der ca. 2 km lange Holzbohlenweg der durch das Wildseemoor führt.
An der Leonhardhütte und einem Rotwildgehege vorbei erreichten wir –immer noch im Regen- dann unser Ziel, das Restaurant Sarbacher, wo wir zu aller Zufriedenheit bewirtet wurden und mit einer launigen Heimfahrt den gelungenen Tag beschließen konnten.
Wir bedanken uns bei den beiden Wanderfühern Horst und Bernd Lange für den schönen Tag.
Weitere Bilder von der Wanderung finden Sie in den Galerie.
Trotz verregnetem Morgen trafen sich 32 Wanderer zur Fahrt in den Schwarzwald. Doch das Wetter meinte es gut mit uns. Die Wolken verzogen sich und ab und zu schaute die Sonne hervor.
Die Wanderung startete im Bühlertal und führte uns zunächst am Wiedenbach entlang bis an der Gertelbachhütte das Gertelbachtal erreicht wurde. Dort legten wir unsere erste Rast ein.
Stetig Bergauf ging es entlang der romantischen Gertelbacher Wasserfälle über Stege und Brücken durch den märchenhaften Schwarzwald. Weiter führte uns der Weg zum Wiedenfelsen. Ein herrlicher Ausblick über das Bühlertal, die Oberrheinische Tiefebene bis zu den Vogesen in Frankreich belohnte uns für unsere Mühen.
Wir wanderten weiter auf dem Paradiesweg bis zur Herta–Hütte und den dortigen Felsformationen. Auch hier konnten wir die herrliche Aussicht genießen und uns etwas erholen.
Der weitere Abstieg ging auf dem Briefträgerweg durch den Wald zurück ins Bühlertal.
Zur Abschlusseinkehr wurden wir im Gasthaus Rebstock schon erwartet und köstlich versorgt.
Danach traten wir frohgelaunt unsere Heimreise an.
Wir danken allen, die an unserer Wanderung teilgenommen haben und trotz des anstrengenden Aufstiegs durchgehalten haben.
Bilder zur Wanderung finden Sie in der Galerie.
Wanderführer: Uwe und Beate Kschischek