Rückblicke
Am Freitag, den 29.11. fanden sich rund 80 Personen im Gemeindesaal der Fidelskirche zur Jahres Abschlussfeier ein. Zu Beginn begrüßte der erste Vorsitzende Rudolf Trost die Gäste.
Nach einem leckeren Abendessen wurde die langjährigen Mitglieder des Vereins geehrt. Sechs Personen sind seit zehn Jahren im Verein. Fünf Mitgliedern konnte zum 25-jährigen Jubiläum gratuliert werden. Und drei Personen halten dem Verein schon seit 40 Jahren die Treue. Bedauerlicherweise waren einige der Jubilare an diesem Abend verhindert.
Im Anschluss zeigte uns Rudi Bilder von ein paar Wanderungen des vergangenen Jahres. Schöne Erinnerungen wurden wieder wachgerufen. Wir waren in der Mitte von Baden-Württemberg und auf dem Leisa- ond Streuobstwegle bei Mössingen. Bei der Fliederblüte in Haigerloch hat es leider geregnet, aber es war trotzdem ein schöner Nachmittag. In Wildbad sind wir zu Beginn der Wanderung nach Kaltenbronn, über die neue Brücke gegangen. Es war ein sehr wackeliges Erlebnis.
An der wunderschönen Landschaft haben wir uns bei den Gertelbacher Wasserfällen erfreut. Und im Herbst waren wir in den Weinbergen bei Großbottwar unterwegs.
Nebenbei konnten die schönen und sehr guten „Bredla, Stollen und Apfelbrot“, welche unsere Mitglieder zum Versuchen mitgebracht haben, probiert werden.
Dann wurde es noch weihnachtlich. Mit Akkordeonbegleitung durch Irma wurden einige Advents und Weihnachtslieder gesungen.
Bei angeregter Unterhaltung wurde noch manches Viertele getrunken bevor gegen 24 Uhr die Feier zu Ende war.
Alle 60 Plätze im Bus waren belegt, als der Schwarzwaldverein am Samstag, den 14.12.2019 zum Weihnachtsmarkt nach Mannheim fuhr.
Als wir dort ankamen warteten bereits zwei Stadtführer auf uns.
Mannheim wurde im II. Weltkrieg zu 80 Prozent von Bomben zerstört. Aber wir bekamen noch einzelne, sehr schöne historische Bauten zu sehen. Beeindruckend war vor allem das Schloss. Mit einer Länge von 440 Metern ist es eines der größten Schlösser Europas.
Wir waren im lichtdurchfluteten Atrium der Kunsthalle Mannheim. Leider hatten wir keine Zeit um eine der Ausstellungen zu besuchen. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Zahlreiche Erfinder lebten im Mannheim. Berta Benz fuhr im August 1888 als erste Frau die 106 km lange Strecke von Mannheim nach Pforzheim und drei Tage später wieder zurück. Auch das Fahrrad wurde in Mannheim erfunden. Werner von Siemens erfand 1880 den elektrischen Aufzug und 1921 wurde der erste Lanz-Bulldog in Mannheim gebaut.
Mannheim ist insgesamt eine sehr interessante Stadt.
Um 16 Uhr trafen sich die beiden Gruppen dann wieder beim Weihnachtsmarkt am Paradeplatz. Der ganze Platz ist ein einziger, liebevoll gestalteter, Märchenwald. Aber auch der Weihnachtsmarkt am Wasserturm, mit seinen 200 Buden, war einen Besuch wert. Ein herrlicher Duft von gebrannten Mandeln und Glühwein lag in der Luft.
Schmuck, Socken, Lederwaren verschiedenes Kunstgewerbe und vielerlei Essensstände lockten die Besucher. Für einen gut gefüllten Geldbeutel gab es allerhand zu kaufen.
Gegen 19:30 Uhr trafen wir uns wieder am Bus und traten die Heimfahrt in die Perle des Heckengäu`s an.
Bedanken möchten wir uns beim Organisator Rudi für einen sehr schönen Ausflug.
14.12.2019
Alle 60 Plätze im Bus waren belegt, als der Schwarzwaldverein am Samstag, den 14.12.2019 zum Weihnachtsmarkt nach Mannheim fuhr.
Als wir dort ankamen warteten bereits zwei Stadtführer auf uns.
Mannheim wurde im II. Weltkrieg zu 80 Prozent von Bomben zerstört. Aber wir bekamen noch einzelne, sehr schöne historische Bauten zu sehen. Beeindruckend war vor allem das Schloss. Mit einer Länge von 440 Metern ist es eines der größten Schlösser Europas.
Wir waren im lichtdurchfluteten Atrium der Kunsthalle Mannheim. Leider hatten wir keine Zeit um eine der Ausstellungen zu besuchen. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Als wir dort ankamen warteten bereits zwei Stadtführer auf uns.
Mannheim wurde im II. Weltkrieg zu 80 Prozent von Bomben zerstört. Aber wir bekamen noch einzelne, sehr schöne historische Bauten zu sehen. Beeindruckend war vor allem das Schloss. Mit einer Länge von 440 Metern ist es eines der größten Schlösser Europas.
Wir waren im lichtdurchfluteten Atrium der Kunsthalle Mannheim. Leider hatten wir keine Zeit um eine der Ausstellungen zu besuchen. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Zahlreiche Erfinder lebten im Mannheim. Berta Benz fuhr im August 1888 als erste Frau die 106 km lange Strecke von Mannheim nach Pforzheim und drei Tage später wieder zurück. Auch das Fahrrad wurde in Mannheim erfunden. Werner von Siemens erfand 1880 den elektrischen Aufzug und 1921 wurde der erste Lanz-Bulldog in Mannheim gebaut.
Mannheim ist insgesamt eine sehr interessante Stadt.
Um 16 Uhr trafen sich die beiden Gruppen dann wieder beim Weihnachtsmarkt am Paradeplatz. Der ganze Platz ist ein einziger, liebevoll gestalteter, Märchenwald. Aber auch der Weihnachtsmarkt am Wasserturm, mit seinen 200 Buden, war einen Besuch wert. Ein herrlicher Duft von gebrannten Mandeln und Glühwein lag in der Luft.
Schmuck, Socken, Lederwaren verschiedenes Kunstgewerbe und vielerlei Essensstände lockten die Besucher. Für einen gut gefüllten Geldbeutel gab es allerhand zu kaufen.
Gegen 19:30 Uhr trafen wir uns wieder am Bus und traten die Heimfahrt in die Perle des Heckengäu`s an.
Bedanken möchten wir uns beim Organisator Rudi für einen sehr schönen Ausflug.
Am Samstag hatte der Schwarzwaldverein Dachtel zur seiner Jahreshauptversammlung in den Gemeindesaal der Fideliskirche in Deufringen eingeladen. 57 Mitglieder und Gäste konnte der erste Vorsitzende Rudolf Trost begrüßen. Nach der Begrüßung gedachten die Anwesenden der fünf, im vergangenen Jahr verstorbenen Vereinsmitglieder.
In seinem Bericht teilte Rudi den Anwesenden mit, dass der Verein derzeit 353 Mitglieder hat. Dann ging er in einem kurzen Abriss nochmal auf die Highlights des vergangenen Jahres ein. Die Wanderwoche an der Mosel war ein Höhepunkt. Er erinnerte aber auch an die vielen schönen Wanderungen und Radtouren.
Anschließend bedankte er sich bei allen die geholfen haben, das gut besuchte Kirbefest am 15.10. zu stemmen. An allen Einsatzorten wurde sehr gute Arbeit geleistet. Dann galt sein Dank all jenen, die das ganze Jahr über in ihren verschiedenen Ämtern ehrenamtlich im Einsatz waren Abschließend bedankte er sich bei allen Wander- und Radtourenführern, den Jugend- und Volkstanzleitern sowie bei Karin für ihre effektive Gymnastik.
Dann folgte der Bericht der Schriftführerin Lore Stiefel. Sie informierte die Anwesenden darüber, was in den vier Vorstandssitzungen vom Jahr 2017 besprochen bzw. beschlossen wurde.
Der Kassier Rolf Schneider stellte seinen Kassenbericht ausführlich und detailliert vor. Er war mit dem Kassenstand sehr zufrieden. Der Kassenprüfer Wolfgang Schray informierte darüber, dass Ilse Weber und er die Kasse geprüft haben und eine vorbildliche Kassenführung bestätigen können.
Anschließend folgte der Bericht des Wanderwarts. Erich Binder berichtete, dass im vergangenen Jahr 15 tolle Tageswanderungen und 22 Halbtageswanderungen durchgeführt wurden. Es wurde die Ausstellung „Die Schwaben“ im Landesmuseum besucht. Zwei Kräuterwanderungen waren voll belegt. Die Teilnehmerinnen der Frauentour hatten zuerst eine Führung bei der „Schwarzwaldmilch GmbH“ in Freiburg. Anschließend gab es noch einen Halt in dem schönen Städtchen Villingen. Außerdem wurde der Weihnachtsmarkt in Baden-Baden besucht.
Von April bis Oktober drehten die beiden Radlergruppen ihre Runden. 22mal wurde am Montagabend die effektive Fitnessgymnastik angeboten. Erich´s Dank galt allen Wander- und Tourenführern. Anschließend stellte er das abwechslungsreiche Programm für 2018 vor. Da Erich beschlossen hat sein Amt nun aufzugeben, bedankte sich der erste Vorsitzende für die 14 Jahre, die er ehrenamtlich als Wanderwart tätig war. Als kleine Anerkennung überreichte er ihm im Namen des Vereins ein Präsent.
Der Wegewart Gunther Schmidt trug, wie schon erwartet, seinen Bericht wieder als selbstverfasstes schwäbisches Gedicht vor. Er erhielt dafür tosenden Beifall. (Das Gedicht ist nachzulesen in der Homepage des SWV, in der Rubrik: „Was machen wir – Pflege der Wanderwege“.
In Vertretung des Jugenwart´s Alisa Boller informierte Rudi die Anwesenden über das tolle Angebot, bzw. die vielfältigen Aktionen der Jugendgruppe.
Für die Volkstanzgruppe, berichtete Dorle Gerlach, dass derzeit 7,5 Tanzpaare regelmäßig an den Proben teilnehmen. Sie informierte über die verschiedenen Auftritte im vergangenen Jahr. Auch die wöchentlich angebotenen Stunden der Kindertanzgruppen „Tanzmäuse“ und „DancingStars“ sind gut besucht. Eine tolle Leistung war die Aufführung des Musicalprojektes „Das Lied der bunten Vögel“.
Das Amt des Museumsleiters ist derzeit nicht besetzt. Deshalb berichtete der erste Vorsitzende, dass bei der Veranstaltung „Laufa ond schlegga“, im Museum Kaffee und Kuchen angeboten wurde. Einige Schulklassen hatten im vergangenen Jahr das Heimatmuseum besichtigt. Auch zwei Personen aus Amerika, die in Dachtel zu Besuch waren und früher die Schule in Dachtel besucht haben, waren Gäste im Museum.
Nach den Berichten der Fachwarte übernahm Herrn Ortsvorsteher Ulrich Eisenhardt die Entlastung der Vorstandschaft.
Im Anschluss fanden die Wahlen statt. Folgende Vereinsmitglieder wurden einstimmig für weitere drei Jahre in ihren Ämtern bestätigt:
Kassier: Rolf Schneider
Kassenprüfer: Wolfgang Schray
Schriftführerin: Lore Stiefel
Leider konnte für das Amt des Wanderwarts kein Nachfolger gefunden werden.
Um 21:45 Uhr wurde der offizielle Teil der Jahreshauptversammlung beendet. Aber bei interessanten Gesprächen saß man noch einige Zeit beisammen.